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Et unum hominem, et plures in infinitum, quod quis velit, heredes facere licet - wolno uczynić spadkobiercą i jednego człowieka, i wielu, bez ograniczeń, ilu kto chce.

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lich viel Energie verbraucht. Du musst bei Kr�ften bleiben, oder du
wirst heute Abend im Bett nicht zu gebrauchen sein. Sie bemerkte,
dass ihr die Hitze in die Wangen stieg, weil sie so k�hn war. Aber
sie zwang sich dazu, sich unter seinem intensiven Blick nichts von
ihrem inneren Tumult anmerken zu lassen.
Chase musterte sie einige Sekunden lang, dann brach er in lautes
Lachen aus und griff nach der Gabel.  Gut. Du liest mir vor. Ich
werde essen. Und keine Sorge , f�gte er mit einem bedeutungsvol-
len Blick hinzu.  Ich werde jede Menge Energie f�r das haben, was
dir f�r heute Abend vorschwebt.
Elena hielt sich die Zeitung vor das Gesicht, um zu verbergen,
dass rot sie wurde. Sie schluckte heftig und begann zu lesen. Die In-
formationen langweilten sie, aber sie las Artikel f�r Artikel. Sogar
die Comics schaute sie sich f�r ihn an. Anschlie�end faltete sie die
Zeitung zusammen und legte sie beiseite. Erfreut stellte sie fest,
dass Chase den Teller leer gegessen und sich sogar ein kleines Glas
Orangensaft eingeschenkt hatte.
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 Ich habe meine Meinung ge�ndert , sagte er.  Von jetzt an
werde ich jeden Tag ein riesiges Fr�hst�ck zu mir nehmen und es
dir �berlassen, die Morgenzeitung zu lesen. Ich werde sie mir von
dir vorlesen lassen mit deiner erstaunlich aufreizenden Stimme.
Aufreizend? So hatte sie ihre Stimme noch nie eingesch�tzt. Ein
wenig tief und rauchig manchmal, aber nicht aufreizend.
 Du hast einen Hauch des mexikanischen Akzents deines Vaters
neben dem texanischen N�seln in der Stimme, wei�t du das?
In Anbetracht der Tatsache, dass Chase mindestens so sehr tex-
anisch n�selt wie ich, kann er sich eine Anspielung darauf eigent-
lich nicht leisten, dachte sie, dennoch wurde ihr bei seinem Kompli-
ment  und sie nahm es als Kompliment  warm ums Herz.
 Vielleicht kannst du mir heute Abend im Bett etwas vorlesen,
was sexy und ein bisschen unanst�ndig ist , fuhr er fort.
Elena wurde hei�, weil er durch diesen Vorschlag unerwartet ihr
Begehren weckte.  Hast du etwas zum Vorlesen, das sexy und un-
anst�ndig ist? , fragte sie und war selbst �berrascht, wie sinnlich
ihre Stimme pl�tzliche klang. Ihr wurde bewusst, dass dieser sinn-
liche Unterton wie eine unausgesprochene Einladung wirkte. Und
der Blick in seine Augen sagte ihr, dass er das auch so empfand.
 Nicht hier , antwortete Chase mit angespannter, rauer Stimme.
 Aber ich werde bis heute Abend etwas finden, und wenn ich s�mt-
liche Buch- und Zeitschriftenverlage an der Westk�ste aufkaufen
muss. Er sah ihr tief in die Augen, und Elenas Sehnsucht nach ihm
wuchs. Wie er nach so kurzer Zeit eine solch starke Wirkung auf sie
haben konnte, war ihr ein R�tsel. Aber es war nicht zu leugnen,
dass diese Wirkung bestand.
 Leider , fuhr Chase fort und warf einen Blick auf die Uhr,  muss
ich jetzt los. Sonst werde zu sp�t zu meinem ersten Termin kom-
men. Er stand auf und nahm seine Brieftasche heraus.  Ich werde
den ganzen Tag �ber sehr besch�ftigt sein. Daher f�rchte ich, du
wirst etwas finden m�ssen, womit du dir die Zeit vertreiben kannst.
Hier, nimm das. Er reichte ihr eine goldene Kreditkarte und ein
dickes B�ndel Geldscheine.  Geh einkaufen, g�nne dir ein
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Mittagessen, mach dir einen sch�nen Tag. Ich werde dich um vier
Uhr hier abholen. Heute Abend steht ein weiteres Gesch�ftsessen
auf dem Programm, und ich m�chte, dass du dann daf�r zurecht-
gemacht bist, in Ordnung?
Elena nahm das Geld und die Kreditkarte, auch wenn es ihr nicht
behagte. Geld ausgeh�ndigt zu bekommen, um sich die Zeit ver-
treiben zu k�nnen, lie� sie sich billig vorkommen  viel zu sehr wie
eine bezahlte Begleiterin. Aber vermutlich geh�rte das zum Job,
wenn man zustimmte, die Geliebte eines reichen Mannes zu
werden.
Chase trank den letzten Schluck Kaffee aus und ging zur T�r.  Bis
sp�ter dann , rief er ihr noch �ber die Schulter zu, war aber schon
mit den Gedanken weit weg, als er die Suite verlie�.
Die T�r fiel hinter Chase ins Schloss, und Elena war allein in der
ger�umigen Suite. Sie warf einen Blick auf das B�ndel Geldscheine
in ihrer einen und die Kreditkarte in ihrer anderen Hand. Nun, das
hat sich von einem Moment auf den anderen von interessant zu
entt�uschend entwickelt, dachte sie. Aber dann rief sie sich in Erin-
nerung, dass dies schlie�lich keine Ferien waren. F�r Chase war es
eine Arbeitswoche und f�r sie die Einhaltung einer gesch�ftlichen
Abmachung. Also w�rde sie wie eine gute Geliebte etwas finden,
womit sie sich den Tag �ber besch�ftigen konnte, und rechtzeitig
zur�ck sein, um sich f�r ihren Auftritt beim n�chsten Gesch�ft-
sessen sch�n zu machen. [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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    Fallite fallentes - okłamujcie kłamiących. Owidiusz
    Diligentia comparat divitias - pilność zestawia bogactwa. Cyceron
    Daj mi właściwe słowo i odpowiedni akcent, a poruszę świat. Joseph Conrad
    I brak precedensu jest precedensem. Stanisław Jerzy Lec (pierw. de Tusch - Letz, 1909-1966)
    Ex ante - z przed; zanim; oparte na wcześniejszych założeniach.

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